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Inhalt:

Vortrag von Verena Winiwarter

Der Vortrag, veranstaltet vom Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung des Seelsorgeraumes Vorau, war wirklich bemerkenswert. Frau Prof. Winiwarter hat dem Publikum gezeigt, warum sie zur Wissenschaftler des Jahres gewählt wurde. Nicht nur für ihre fundierte wissenschaftliche Arbeit, sondern auch für ihre besondere Fähigkeit, Wissen zu vermitteln.

An Beispielen aus der Geschichte hat sie erläutert, wie in Form von „Risikospiralen“ gut gemeinte Problemlösungen immer neue Neben-Wirkungen erzeugen und unseren Planeten Erde in immer größerem Ausmaß schädigen.

Eine lebenswerte Umwelt schaffen, wie kann das gehen? Wir müssen gemeinsam Entscheidungen treffen, die weit in die Zukunft hinein wirken, obwohl wir mit viel Unsicherheit konfrontiert sind. Die Unsicherheit besteht grundsätzlich und kann nicht beseitigt werden. Deshalb: keine Paralyse durch Analyse, sondern faktenbasierte Politik auf Basis des Vorsorgeprinzips.

Post Scriptum:
In der Zwischenzeit hat uns die folgende Nachricht erreicht:

"Ich habe mich sehr über die Großzügigkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer in Vorau gefreut, es sind 553 Euro zusammengekommen, das habe ich auf 600 Euro aufgestockt und an Ecoaction überwiesen. Am Dienstag hat mich Natalia Gozak von Ecoaction per e-mail kontaktiert und gefragt, ob ich die Spende überwiesen hätte und ob ich erklären könnte, was mit der Angabe zur Spende gemeint sei. Ich habe geschrieben: "COLLECTED DONATIONS FROM VORAU" - daraufhin hab ich kurz geschrieben, dass ich statt eines Vortragshonorars um Spenden gebeten hätte.

Die kleine NGO ist Spenden aus dem Ausland nicht gewöhnt, wir machen dort wirklich einen Unterschied, zumal eine schwedische NGO ihre Unterstützung von Ecoaction einstellen musste, aus Budgetmangel. Der Mailwechsel war so berührend, dass ich gefragt habe, was ich noch für sie tun könnte, zB sie auf Twitter unterstützen. Sie haben daraufhin den unten abgebildeten Dankes-Tweet geschickt, und ich habe heute auf Twitter Werbung dafür gemacht, ihnen weiterhin Spenden zu senden. Es freut mich außerordentlich, dass wir es gemeinsam geschafft haben, für die Umwelt der vom Krieg so mißhandelten Ukraine etwas zu tun, und diesen vier großartigen Frauen damit eine Freude zu bereiten, dass wir ihnen die Möglichkeit geben, weiter zu arbeiten.

VIELEN DANK an alle Spenderinnen und Spender!"

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