Anläßlich des Red Wednesday fand in Dechantskirchen ein Schweigemarsch für die verfolgten Christinnen und Christen in aller Welt statt.
Bei der Begrüßung am Dorfplatz sprach Herbert Rechberger, Nationaldirektor von Kirche in Not. Der Schweigemarsch führte begleitet von Trommelschlägen über Thalberg zurück zur Kirche in Dechantskirchen.
Bei einer Andacht endete der berührende Abend mit Worten des Bischofs
und dem Segen.