Auf Einladung des Arbeitskreises für Nächstenliebe und Schöpfungsverantwortung referierte Herbert Rechberger, Nationaldirektor von Kirche in Not, im Stift Vorau über das Schicksal verfolgter Christen in aller Welt. Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Illustriert hat er seinen Vortrag mit bedrückenden Bildern.
Diese Bilder können zur Zeit in der Vorauer Stiftskirche angeschaut werden und danach in einer Wanderausstellung bis Ende März 2023 in allen Pfarren des Seelsorgeraumes Vorau.
Wie können wir helfen? Mit Gebet, Information und konkreter materieller Unterstützung. Geben wir den Menschen das Gefühl, dass sie nicht allein gelassen werden. Christen in 50 Ländern der Erde leiden an Unterdrückung. Lassen wir sie nicht im Stich.